Titularfest 2019

Am 07. Dezember 2019 war es wieder so weit – der KKV-Hüsten ist ein Jahr älter geworden.

Beim 69. Titularfest war schon die Nähe zum Jubiläumsjahr 2020 spürbar, in dem der KKV-Hüsten die Verantwortung für den Neujahrsempfang am 05. Januar 2020 und dem traditionellen Schnadegang Hüsten am 19. September 2020 übernehmen und damit seiner Rolle im Heimatkreis Hüsten gerecht wird.

Das Titularfest begann mit einer Heiligen Messe um 17:00 Uhr in der Heilig Geist Kirche in Unterhüsten, die von unserem Geistlichen Beirat, Pfarrer Daniel Meiworm, zelebriert wurde. Die Messfeier wurde musikalisch stimmungsvoll umrahmt von 30 Musikern des Musikvereins Herdringen, die die wunderbare Akustik des Gotteshauses voll ausreizten und für Gänsehaut bei den Zuhörern sorgten.

Anschließend trafen sich die Mitglieder des KKV-Hüsten im Gesellenhaus.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Ulrich Betkerowitz, erfolgte die Ehrung der Jubilare. Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Daniel Meiworm dankte der Vorstand Herrn Günter Kreienbaum für 60 Jahre und Herrn Werner Saure für 40 Jahre Mitgliedschaft im KKV. Leider konnte Werner Saure nicht persönlich teilnehmen, schriftlich übermittelte er seine besten Wünsche für die Veranstaltung und den KKV-Hüsten.

Nachfolgend stellte Uli Betkerowitz das Jahresprogramm für 2020 vor, das den Anspruch des KKV-Hüsten auf ein aktives Vereinsleben widerspiegelte. Viele interessante Programmpunkte wie Vorträge, Besichtigungen und Fahrten erwarten uns auch wieder im nächsten Jahr – darauf dürfen sich alle freuen.

Das Team des Gesellenhauses servierte zum gemütlichen Teil des Titularfestes Grünkohl mit verschiedenen Beilagen. Noch lange wurde über die vergangenen und zukünftigen Aktivitäten in gemütlicher Runde gesprochen.

Halbtagesfahrt in das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund

Der KKV Hüsten startete am Donnerstag, 14. November 2019, mit 29 KKVerinnen und KKVern erwartungsvoll zu einer Halbtagestour nach Dortmund zum Deutschen Fußballmuseum mit anschließendem gemeinsamen Essen in dem Restaurant Pfefferkorn.

Viele von uns hatten das 2015 eröffnete Fußballmuseum noch nicht besucht, einzelne waren schon zum dritten Mal dort, um wieder neues in der ca. 7.000 qm großen Ausstellung zu entdecken.

Das Fußballmuseum gibt dem Fußballsport in Deutschland in seiner historischen und aktuellen Dimensionen einen dauerhaften öffentlichen Raum. Es ist der zentrale Erinnerungsort des über 100 Jahre alten deutschen Fußballs, so die offizielle Darstellung.

In fünf Ausstellungsbereichen zeigt es durch technisch innovative, aber auch klassische Vermittlungsformen, den gesamten Facettenreichtum des Fußballs. Eine Multivision zur Geschichte des deutschen Fußballs, die Schatzkammer mit den wertvollsten Pokalen der Nationalmannschaft und des Klubfußballs sowie eine „Hall of Fame“ für die großen deutschen Spielerpersönlichkeiten, sind Höhepunkte der Ausstellung.

Empfangen wurden wir von Ulrike Meyer aus Arnsberg, die vielen aus ihrer aktiven Zeit als Spielerin der Damen-Nationalmannschaft bekannt war, sowie einem „echten Jungen“ aus Gelsenkirchen, natürlich Fan von Schalke 04. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden wir zwei Stunden lang durch das Museum geführt. Dabei wurden uns die vielfältigen Aspekte des Fußballs sehr informativ und anschaulich nahegebracht. Besonders anschaulich und beeindruckend waren die Projektionen und das 3D-Kino. Zum Anfassen nahe standen uns Thomas Müller, Leroy Sané, Paul Breitner, Lothar Matthäus, Joachim Löw und Sepp Herberger lebensgroß gegenüber – ein unvergessliches Erlebnis.

Aber auch die verschiedenen Bilder, Videos, Filme, Pokale, Übersichten, Trikots und die echten Exponate, haben Erinnerung aus vielen Jahrzehnten wieder wachgerufen. Für viele der Teilnehmer war nach dem Ende der Führungen klar: „Hier komme ich noch einmal hin.“

Zum Abschluss der KKV-Tour ging es fußläufig zum Restaurant „Pfefferkorn“. Hier hatten wir noch ausreichend Zeit, um bei Essen und Getränken die vielen interessanten Eindrücke aus dem Museum zu besprechen und mit eigenen Erfahrungen anzureichern.

Es war eine sehr schöne, informative und abwechslungsreiche Halbtagestour nach Dortmund, die selbst den nicht so Fußballinteressierten viel gegeben hat.

KKV-Jahresfahrt nach Südholland, 04. bis 06. Oktober 2019

Am Freitag, 04. Oktober 2019, starteten 48 reiselustige Hüstener KKVerinnen und KKVer mit dem Bus zu ihrer dreitägigen traditionellen Jahresfahrt nach Rotterdam.

Die 24zigste KKV-Jahresfahrt startete um 07:00 Uhr vom Kirmesplatz in Hüsten. Erster Halt war kurz vor den Niederlanden eine Autobahnraststätte, wo im bekannten und bewährten KKV-Stil das Frühstück genossen wurde.

Weiter ging es über die Autobahn zunächst nach Kinderdijk, einem kleinen Ort in den Niederlanden, der etwa 15 Kilometer südöstlich von Rotterdam in der Provinz Südholland liegt. Der Ort gehört zur Gemeinde Molenlanden auf der Niederung Alblasserwaard und liegt auf dem Polder Nederwaard. Die 19 funktionsfähigen Windmühlen aus dem 18. Jahrhundert wurden nicht umsonst auf die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO gesetzt, einfach malerisch und typisch holländisch. Durch Filmbeitrag und Besichtigung mit den fachkundigen Reiseführerinnen Isabelle und Astrid konnten wir uns davon überzeugen, dass die Wassermühlen noch immer einen wichtigen Beitrag zur Wasserregulierung leisten, denn mehr als 40 Prozent der Fläche der Niederlande liegt unterhalb des Meeresspiegels.

Nach der sich anschließenden kleinen Freizeit fuhren wir weiter nach Rotterdam, der nach Amsterdam zweitgrößten Stadt der Niederlande mit ca. 650.000 Einwohnern und mehr als doppelt so vielen Fahrrädern. Nach der Ankunft  im „Inntel Hotel Rotterdam Centre“ nutzten einige Teilnehmer die Umgebung der sehr schön gelegenen Unterkunft zu erkunden, bevor wir den Tag beim Abendessen im Restaurant „De Pelgrim“, mit der einzigen städtischen Brauerei von Rotterdam, ausklingen ließen.

Der Samstagmorgen begann um 09:00 Uhr mit einer interessanten, über zweistündigen Stadtrundfahrt und Stadtführung mit unserer Reiseleiterin Isabelle, die uns an allen drei Tagen betreute. Rotterdam ist eine Stadt mit vielen Gesichtern: coole Hafenstadt, trendy Ausgehstadt, schicke Einkaufsstadt und hippe Künstlerstadt. Aber Rotterdam ist in erster Linie auch das Aushängeschild Hollands für moderne Archetektur, deren Skyline sich durch Modernisierung ständig verändert. Zwischen den Wolkenkratzern von Rotterdam bieten sich für die Besucher viele Möglichkeiten, um in kleinen Gassen nach gemütlichen Restaurants Ausschau zu halten oder Museen und Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Die Mittagspause konnten wir dann u. a. in der architektonisch modernen Markthalle im Zentrum der Stadt verbringen. Ein buntes und lebendiges Treiben, mit vielen unterschiedlichen kulinarischen Möglichkeiten, erwartete uns. Die in dem Dachgewölbe integrierten Fenster geben den Eigentümern, der ab 800.000 Euro teuren Wohnungen, interessante und abwechslungsreiche Eindrücke (wer es mag).

Am Nachmittag besuchten wir Schiedam, einem kleinen Ort westlich von Rotterdam, der weltweit Bekanntheit durch die ehemals prägenden rund 400 Brennereien und Destillen erlangte. Heute erinnert das Nationaal Jenevermuseum Schiedam an diese Geschichte. Durch eine Führung und Verkostung lernten wir alle Aspekte der Jeneverproduktion und anschließend den malerischen Ort, der mit seinen Grachten an Amsterdam erinnert.

Der zweite Reisetag endete mit dem Abendessen im Restaurant „Paul Posse Katendrecht“, nahe der bekannten Erasmus Brücke und nicht weit von unserem Hotel entfernt. Trotz dieser Nähe ließen es sich einige Reiseteilnehmer nicht nehmen, die einmalige Gelegenheit zu nutzen, sich mit einem Wassertaxi bis zur Anlegestelle des Hotels bringen zu lassen – eine spritzige Angelegenheit und eine rasante Fahrt.

Am Sonntag wurden um 08:00 Uhr die Koffer verladen und es ging nach Delft. Zunächst starteten wir mit einer einstündigen Führung durch das „Royal Delft Museum“, der letzten verbliebenen Steingutfabrik aus dem 17. Jahrhundert, weltbekannt durch das „Delfter Blau“. Danach unternahmen wir noch einen kleinen Stadtspaziergang mit unserer Reisebegleiterin Isabelle durch Delft, eine Stadt, die über ein gut erhaltenes, von Grachten durchzogenes historisches Stadtbild verfügt.

Anschließend ging es weiter nach Den Haag. Den Haag ist der Parlaments- und Regierungssitz der Niederlande sowie Residenzstadt des Königsreichs der Niederlande. An den beiden ersten Reisetagen hatten wir durchaus Glück mit dem Wetter, aber in Delft und in Den Haag sowie auf der Rückfahrt war der Regen ein ständiger Begleiter, so dass uns Isabelle überwiegend per Bus etwas von der schönen Stadt nahe bringen konnte. Nach einer Freizeitpause fuhren wir dann alle zufrieden wieder nach Hüsten zurück, unterbrochen noch von einer Kaffee-/Kuchenpause (ohne Fleischwurst) am ehemaligen Grenzübergang in Elten. Um 20:40 Uhr erreichten wir die „Freiheit Hüsten“ und alle waren sich einig: Reisen mit dem KKV tut uns gut und ist die schönste Art, neue Orte kennen zu lernen. Eine sehr interessante, sehenswerte, stimmungsvolle, informative und abwechslungsreiche KKV-Jahresfahrt nahm ihr Ende.

Zum Abschluss darf noch erwähnt werden, dass insbesondere unsere Reiseführerin Isabelle ganz wesentlich zum Erfolg dieser dreitägigen Fahrt  beigetragen hat. Durch ihre informative und spezielle Art, hat sie uns die Niederlande ein Stück näher gebracht und lieben gelernt. Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir Ihre reizende Anrede „liebe Freunde“ und das kratzende „ch“ ihrer liebenswürdigen Aussprache wieder aus den Ohren haben. Ganz herzlichen Dank von allen Teilnehmern an Isabelle.

Kreuze, die am Wege stehen

Bei einem Nachmittagsspaziergang am 20. September 2019 durch unsere St. Petri Gemeinde haben 23 KKV-Mitglieder von unserem geistlichen Beirat, Pfarrer Daniel Meiworm und unserem 1. Vorsitzenden Ulrich Betkerowitz erfahren, welche Bedeutung und Hintergründe die besuchten Wegekreuze, Bildstöcke und Heiligenhäuschen haben.
Der Rundgang begann auf dem „Alten Friedhof“ hinter der St. Petri-Kirche bei der Marienstatue. Danach ging es zu einem gußeisernen Kreuz mit goldener Jesus Figur. Dieses Kreuz wurde 1847 als erstes Werkstück von der Hüstener Gewerkschaft gegossen und der Kirchengemeinde geschenkt. Es steht an der Stelle der früheren Laurentiuskapelle. Danach kamen wir  zum Bildstock „Maria mit dem Jesukind“. Es ging weiter zwischen der Ruhr und dem Bahndamm entlang bis zur ehemaligen Gärtnerei Cöppicus in der Herbreme. Das dortige „Cöppicus-Kreuz“ ist ein 5,5 Meter hohes Betonkreuz auf einer symbolischen Weltkugel. Fritz Cöppicus hat es 1948 aufgrund eines Gelöbnisses, dass er in notvoller Zeit des 2. Weltkrieges gemacht hatte, errichten lassen.

Weiter ging es durch die Felder Richtung Flammberg bis zur Kapelle am Bildstock. Hier gab uns Herr Peters Informationen zu der 1860 erbauten Kapelle. Sie wurde  aus den Restbausteinen errichtet, die beim Erweiterungsbau der Petri-Kirche übrig geblieben waren.

Nächste Zwischenstation war der Hüstener Friedhof, wo wir die Petrus Statue besuchten. Die Wanderung endete am Missionskreuz direkt hinter der St. Petri-Kirche.

Zum Abschluss des Tages mit Informationen, von denen viele Teilnehmer neue Informationen bekamen, ging es dann zum gemütlichen Zusammensein in den Gasthof Köster am Markt in Hüsten.

Ausflug zum Gasometer in Oberhausen zur Ausstellung „Der Berg ruft“

Der Gasometer in Oberhausen wurde vor 90 Jahren als sogenannter Scheibengasometer errichtet. In ihm wurde Gas, das in den Hochöfen bei der Eisenerzschmelze entstand, über eine Rohrleitung zwischengespeichert. Die „Scheibe“, ein 600 Tonnen schwerer „Deckel“ im Innern des Gasometers, wurde durch das einströmende Gas nach oben gedrückt und sorgte durch sein Eigengewicht, plus weiteren 607 Tonnen an Betongewichten auf der Scheibe, für den nötigen Gasdruck von 300 Millimeter Wassersäule, um das Gas den Hochöfen zur Verbrennung wieder zur Verfügung zu stellen. Er diente somit der Abgasrückführung, als Zwischenspeicher und zur Wiederverwendung in den Hochöfen des sonst ungenutzt abgefackelten Gases.

Er war bis 1988 in Betrieb und wurde nach seinem Umbau 1994 für Ausstellungen genutzt. Die jetzige 16. Ausstellung „Der Berg ruft“ ist die Letzte vor einer aufwändigen Außensanierung der Stahlkonstruktion, die ca. 14 Millionen Euro kosten und ein Jahr dauern wird.

Grund genug für den KKV-Hüsten, am 17. August 2019 mit 31 Freundinnen, Freunden und Gästen diese Ausstellung zu besuchen.

Die Fahrt mit dem Bus der Firma Hennecke und „unserem“ Fahrer Agostino ging um 13:30 Uhr vom Kirmesplatz in Hüsten los. Trotz dichtem Verkehr kamen wir dank Agostino pünktlich um 15:00 Uhr in Oberhausen an. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden wir von sachkundigen Führern eine Stunde durch die Ausstellung geleitet. Auf zwei Etagen zeigten großformatige Fotos und Videoinstallationen die Faszination der Berge auf uns Menschen und brachten uns die einzigartigen Gebirgsmassive der Erde näher. Dabei wurde auch auf die Gefahren der bis über 8000 Meter hohen Berge bei ihrer Besteigung hingewiesen. Viele Bergsteiger verlieren jedes Jahr ihr Leben. Deshalb zeigt die Ausstellung auch ausschließlich Fotos von Bergsteigern, die professionell gesichert ihrer Leidenschaft nachgehen.

Der Höhepunkt der Ausstellung war sicherlich die in dem ca. 100 Meter hohen Innenraum installierte Nachbildung des Matterhorns, die mit der Spitze nach unten aufgehängt und in einem großen Spiegel auf dem Boden realistisch wiedergegeben wurde. Durch dreidimensionale Projektionen wurde das Matterhorn im Wechsel der Tages-, Nacht- und Jahreszeiten sehr eindrucksvoll dargestellt.

Nach dem ca. zweistündigen Aufenthalt in dem Gasometer, den einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch zu einem Aufstieg auf das Dach mit Aussichtsplattformen nutzten, ging es zurück zum Bus, der uns zu einem gemeinsamen Essen nach Gelsenkirchen in das herrlich gelegene und ausgestattete Restaurant „Schloss Berge“ brachte.

Bei gutem Essen und Trinken haben wir die gewonnenen Eindrücke der Ausstellung revue passieren lassen, so dass wir gegen 20:00 Uhr die Heimreise antreten konnten. Eine gelungene Veranstaltung und ein schöner Tag nahmen damit ihr Ende.

Klönabend 2019

Eine halbe Stunde vor Beginn unserer Veranstaltung am 12. Juli 2019 um 19:00 Uhr  zog ein schweres Gewitter auf und der große Regen kam, so dass der Klönabend nicht im Biergarten des Gesellenhauses in Hüsten stattfinden konnte. Statt dessen trafen sich 24 KKVerinnen und KKVer im Restaurant des Gesellenhauses.

Der Abend verlief in angenehmer und entspannter Atmosphäre mit interessanten Gesprächen, gekühlten Getränken und hervorragendem Essen.

Gegen 23:00 Uhr löste sich dann die harmonische und heitere KKV-Klönrunde auf, alle konnten zufrieden in das anstehende Wochenende und den Ferienbeginn starten.

Sommerfest 2019

Zu unserem Sommerfest 15. Juni 2019 trafen sich bei sonnigem Wetter insgesamt 42 KKVer/-innen um 15:00 Uhr am NASS in Hüsten. Hier wurden wir zuerst von Herrn Bernd Löhr, Geschäftsführer des NASS-Freizeitbades, begrüßt und er stellte uns in einem Kurzvortrag das NASS aus verschiedenen Perspektiven vor, z. B. die bauliche Entwicklung oder die Bedeutung des Freizeitbades für die Stadt Arnsberg. Danach starteten wir mit weiteren Erläuterungen zu einem Rundgang um das NASS, vorbei an der Arnsberger Thermalsole. Nach dieser Führung hatten wir in der Cafeteria des NASS ausreichend Zeit, um bei Kaffee und Kuchen den ersten Teil des Sommerfestes zu verarbeiten.
Anschließend gingen wir zu Fuß zum SGV-Heim „Zur Breloheiche“. Gegen 17:00 Uhr begann der zweite gesellige Teil unseres Sommerfestes am SGV-Heim. Hier gab es ausreichend Zeit, bei Leckereien vom Grill und einem gekühltem Getränk harmonische Gespräche zu führen und entspannte Stunden im SGV-Heim zu verbringen. Alle Anwesenden konnten am Ende des Sommerfestes auf ein sehr gelungenes und entspanntes Sommerfest zurück blicken.

Traditionswallfahrt zur Klosterkirche nach Oelinghausen

An der traditionellen Wallfahrt am 16. Mai 2019 zur Klosterkirche nach Oelinghausen nahmen 59 Mitglieder der KKV-Ortsgemeinschaften Hüsten, Neheim, Letmathe und ehemalige Mitglieder aus Menden teil. Angeführt wurde die Wallfahrt durch vier Fahnenträger.

In der festlich gestalteten Andacht ging Pfarrer Schnütgen auf die Verehrung Marias als die Friedensstifterin, Maria als Trösterin aller Betrübten sowie auf den Lebensweg von Maria ein.

Der Ausklang des Abends fand nach der Andacht wieder traditionsgemäß im Gasthof Danne statt. Die Mitglieder der verschiedenen Ortsgemeinschaften führten hier viele kommunikative und freundliche Gespräche.